Unsere KI-unterstützte Lösung am Beispiel einer Waste-to-Energy Anlage

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Materialannahme

  • Störstofferkennung
  • Materialeigenschaften
  • Überprüfung der Abfallklassifizierungsnummer
  • Temperaturüberwachung
  • Erzeugerstatistiken
  • Dokumentation

Förderband

  • Störstofferkennung mit Notaus
  • Heizwertanalyse
  • Emissionsanalyse (z.B. HCl)

Bunkermanagement

  • Homogenitätsbewertung und -empfehlung

Verwertungs-vorhersagen

  • Heizwertvorhersage
  • Emissionsvorhersage (z.B. HCl)

Materialannahme

Ausstattung der Tore mit Sensoren und Licht für die Lieferkontrolle – Scanner oder Kameras mit Kennzeichenerkennung ermöglichen die Zuordnung der Erzeuger

Bewertung der Materialeigenschaften nach Abschluss der Lieferung

Separate Auswertung der Anlieferungen: Anomalien werden in Bildersammlungen zusammengefasst, Zeitrafferaufnahmen und Anlieferungsstatistiken sorgen für einen schnellen Überblick

Zu jeder Anlieferung wird die AVV-Nummer erfasst, bei Abweichung vom erwarteten Material erfolgt ein Hinweis

Es können automatische Berichte generiert werden, die als Grundlage für Gespräche mit dem Erzeuger geeignet sind

Beispiele für erfasste, auffällige Anlieferungen

Die Temperaturüberwachung des angelieferten Materials erfolgt in Echtzeit (<1s). Die Überlagerung von Temperatur- und Bildmaterial unterstützt die präzise Verortung der heißen Materialien

Die Echtzeitanalyse ist zurzeit auf die Erkennung von vier Materialarten trainiert: Plastik, Metall, Stoff und Pappe

Die Materialzusammensetzung wird im Zeitverlauf analysiert. Die Analyse basiert auf Materialoberflächen und aufgezeichneten Vorkommnissen